Einsatz im Gleisbereich auf der Bahnstrecke Wels - Passau
Die Freiwilligen Feuerwehren Brunnenthal und Wallensham wurden am Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2025 um 21:35 Uhr über die
Landeswarnzentrale Linz zu einem Brandeinsatz auf der Bahnstrecke Wels–Passau alarmiert.
Das Einsatzstichwort lautete: „Brand Baum in Oberleitung“.
Die FF Brunnenthal rückte unter Einsatzleiter Maier Thomas mit 19 Einsatzkräften zum Einsatzort (Bahnstrecke Wels - Passau)
Höhe Innweg aus.
Vor Ort stellte Einsatzleiter Thomas Maier nach einer gemeinsamen Lageerkundung mit dem Notfallkoordinator (ÖBB-Einsatzleiter)
fest, dass zwar kein Brandgeschehen mehr vorlag, jedoch tatsächlich ein Baum in die Oberleitung gestürzt war. Es konnte rasch Entwarnung gegeben werden, dennoch blieb die Oberleitung betroffen
und der Bahnverkehr war für längere Zeit unterbrochen.
Kurze Zeit später erfolgte ein weiterer Einsatzauftrag durch die ÖBB-Einsatzleitung: Ein Zug, der in der Nähe des Bahnhofs
Wernstein stillstand, musste evakuiert werden. Die Einsatzkräfte der beiden Feuerwehren unterstützten dabei die sichere Evakuierung der Fahrgäste. Diese wurden gesammelt zum Bahnhof Wernstein
gebracht, wo sie ihre Weiterreise antreten konnten.
Im Anschluss blieb noch eine Fahrzeugbesatzung der Feuerwehr Brunnenthal vor Ort und zerkleinerten gemeinsam mit der ÖBB den
Baum in der Oberleitung.
Die Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Feuerwehren und den ÖBB verlief reibungslos und professionell.
Gewitterzelle sorgt für Feuerwehreinsatz
Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h wurden mehreren Bäumen zum Verhängnis. Am Vatertag um 16:21 Uhr rückte die
Freiwillige Feuerwehr Brunnenthal erstmals aus, um Sturmschäden zu beseitigen. Wenige Minuten später, um 16:42 Uhr, erfolgte eine weitere Alarmierung durch die Landeswarnzentrale.
Die Einsatzkräfte arbeiteten die gemeldeten Schäden zügig ab und kontrollierten anschließend den gesamten Löschbereich
systematisch auf weitere Gefahrenstellen. Nach etwa eineinhalb Stunden war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen.
Mai 2025
Verkehrsunfall - PKW prallt gegen Steinmauer
Am 28.05.2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Brunnenthal zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW kam aus bisher ungeklärter Ursache
von der Fahrbahn ab, schlitterte in einen Straßengraben und prallte dort gegen eine Steinmauer.
Die FF Brunnenthal rückte mit 17 Mann zum vermeintlichen Einsatzort auf der B 136 aus. Der tatsächliche Einsatzort befand sich auf der L 1134. Vor Ort wurde die Unfallstelle abgesichert, der
Brandschutz sichergestellt und das Fahrzeug kontrolliert.
Die Auslaufenden Betriebsstoffe wurden gebunden und der Otterbach vorsorglich auf Verschmutzung kontrolliert. Die verletzte Person wurde von der Rettung erstversorgt. Nach rund 1er Stunde konnte
der Einsatz beendet werden.
Verkehrsunfall Personenrettung 21.05.2025
🚒🚒🚒Schwerer Verkehrsunfall mit Personenrettung🚒🚒🚒
Am Mittwoch den 21.05.2025 wurden die Feuerwehren Brunnenthal, Wernstein und Wallensham um 18:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall "Personenrettung VU PKW,
PKW in Garten" alarmiert.
Bereits 3:48min später Rückte das erste Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Brunnenthal zur Unglücksstelle aus.
Vor Ort stellte sich für den Einsatzleiter Hell Sebastian folgende Lage dar: Ein PKW geriet aus unbekannter Ursache in einer langgezogenen
Rechtskurve ins Schleudern, krachte gegen einen Holz Schacht Verbau und schlitterte quer über die Fahrbahn. Anschließend bohrte sich die auf der Gegenfahrbahn befindende Leitschiene auf der
Beifahrerseite in den Fahrgastraum bis hin zum Motor.
Das Fahrzeug kam Abseits der Straße in einem Starken Gefälle, gestoppt durch Gehölz auf einer 1,2m hohen Betonmauer zum Stehen.
Der PKW Lenker wurde mit Ersthelfern aus dem Fahrzeug gerettet. Der Beifahrer wurde von der Feuerwehr aus dem demolierten Fahrzeug mittels
Hydraulischen Rettungsgerät befreit.
Beide Insassen wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der Kraftstofftank wurde bei dem Unfall ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen und musste entleert werden.
Im Einsatz waren: Drei Feuerwehren mit 6 Fahrzeuge und 52 Einsatzkräften Drei Polizeistreifen mit 6 Einsatzkräften Zwei RTW und ein NEF mit 8 Einsatzkräften
Um 21:15 Uhr war der Einsatz beendet.
Danke an alle Einsatzkräfte für die gute Zusammenarbeit.
Sturmschaden am 07. Mai
Der frühe Vogel fängt den Wurm. 2:47
Uhr ist eine gute Zeit Aufzustehen.
Nach einer eher kurzen Nacht, wurden
wir zu einem Sturmschaden durch die Landeswarnzentrale alarmiert.
Nach wenigen Sägeschnitten war die
Otterbacher Straße wieder befahrbar.
Sturmschaden am 05. Mai
Am 05. Mai 2025 wurden wir um
5:20 Uhr zu einem „Baum auf Straße“ telefonisch verständigt.
Unverzüglich wurde dieser
entfernt.
März 2025
Kohlenmonoxidaustritt
Am Dienstag den 4. März 2025 wurden wir telefonisch zu einem ausgelösten Kohlenmonoxid Melder im Brennstofflager verständigt.
Nach umfangreicher Kontrolle, konnten keine gefährlichen Gase festgestellt werden.
Ölspur
Am Samstag den 1. März 2025 wurden wir um 20 Uhr über die Landeswarnzentrale zu einer Ölspur alarmiert.
Unverzüglich wurde die Umweltgefahr mit drei Einsatzfahrzeugen und ca. 20 Kräften beseitigt.
Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz für uns beendet.
Jänner 2025
Sturmschaden
Am 08.01.2025 wurden wir um 20:57 Uhr zu einem Sturmschaden auf die Otterbacher Landesstraße gerufen. Unverzüglich machten sich 17 Florianijünger auf zum Einsatz geschehen.
Vor Ort konnte Einsatzleiter Thomas Maier feststellen, dass ein Baum auf ein fahrendes Auto gestürzt ist. Nachdem der Lenker unverletzt war und der Baum zerkleinert worden ist, konnte der
Lenker die Fahrt mit dem beschädigten PKW fortsetzten.
Nach rund 20min war der Einsatz beendet.
Dezember 2024
Zimmerbrand in Wallensham
Erster Einsatz mit dem neuen Tanklöschfahrzeug mit Bergeausrüstung. Ca. 150 Stunden nach der Übernahme von der Firma Rosenbauer, hatte es auch schon ihre Feuertaufe.
Dank der motivierten Einsatzmannschaft, konnte die Erstschulung der Kammeraden bereits am Montag abgeschlossen werden.
Am Mittwoch, 25. Dezember 2024 um 01:36 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren
Brunnenthal und Wallensham zu einem Wohnhausbrand per Sirene alarmiert.
Aufgrund des Alarmierungsstichwortes rüsteten sich bereits bei der Anfahrt die Kameraden beider Feuerwehren mit schwerem Atemschutz aus. Der Hausbesitzer wies die Einsatzmannschaft
vorbildlich ein, sodass die Kräfte der Feuerwehr rasch und zielgerichtet vorgehen konnten. So konnte nach der Lageerkundung durch Einsatzleiter Stefan Wallner (FF. Wallensham) sofort mit dem
Innenangriff begonnen werden.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte zum Brandherd nur mit schwerem Atemschutz vorgedrungen werden. Bei der Lageerkundung durch die Atemschutzträger stellte sich heraus, dass sich das
Feuer aufgrund von Sauerstoffmangel selbst gelöscht hatte. Nach Abschluss der Lösch- und Ausräumarbeiten von zwei eingesetzten Atemschutztrupps wurden noch Kontrollen mit der Wärmebildkamera
durchgeführt.
Mittels Überdruckbelüftung wurde das gesamte Wohnhaus rasch rauchfrei gemacht.
Die Wasserversorgung wurde durch eine Zubringerleitung vom naheliegenden Hydranten sichergestellt.
Nach ca. 20 Minuten konnte durch Einsatzleiter Stefan Wallner „Brand aus“ gegeben werden und die eingesetzten Feuerwehren rückten nach ca. 2,0 Stunden wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Während der Löscharbeiten gelangte Löschwasser auf die Straße und bildete eine rutschige Fläche. Um eine Gefährdung des Straßenverkehrs zu vermeiden, wurde die Straßenmeisterei
Münzkirchen verständigt.
Insgesamt waren zwei Freiwillige Feuerwehren mit 41 Mann, das Rote Kreuz und die Polizei vor Ort im Einsatz. Die Brandursachenermittlung wurde durch die Polizei durchgeführt.
Fotos und Text: FF Wallensham
September 2024
Ölspur
Ölspur
Noch während der Heimreise von den Perfekt Abgeschlossenen Grundlehrgang in Taufkirchen/Pram am 28.09.2024, wurden wir um 17:27 Uhr zu einer Ölspur gerufen.
Diese wurde von uns mittels Ölbindenmittel gebunden und die Straße wurde wieder gesäubert.
Anschließend übergaben wir die Einsatzstelle der Polizei
Wasserschaden
Am 14.09.2024 wurde die Feuerwehr Brunnenthal um 10:13 Uhr zu einem Wasserschaden alarmiert.
Bei einem Wohnhaus drang Regenwasser durch das Dach in das Wohnzimmer und beschädigte dieses schwer. Die undichte Stelle wurde mit einer Plane
abgedeckt und beschwert.
August 2024
Verkehrsunfall
Verkehrsunfall mit Personenrettung
Am 19.08.2024 wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Feuerwehr Rainbach und Freiwillige Feuerwehr Höcking von der Landeswarnzentrale zu einem Verkehrsunfall mit vermeintlicher Personenrettung auf die B136, Höhe ehemaligen "Gasthaus
zur Alm" mittels Sirene alarmiert.
Vor Ort konnte ein erheblicher Schaden im Garten festgestellt werden. Jedoch war kein Unfallfahrzeug auffindbar.
Anschließend säuberten wir noch die Unfallstelle.
Nach rund einer Stunde konnten die rund 50 ausgerückten Kammeraden, davon 21 von der Feuerwehr Brunnenthal, wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Abarbeitung Brand Hackschnitzelhaufen
Nachdem sich der Brand über mehrere Tage hin gezogen hatte, blieben zwei Löschwasserleitungen, vier Tage lang bestehen.
Heute machten sich einige Kammeraden auf den Weg, um das restliche Einsatzequipment zu reinigen und zu versorgen. Danke für eure Freizeit!!!
Auch technische Gebrechen am Gerät bleiben leider
nicht aus, die jedoch durch das Gerätewarte Team sofort repariert werden.
Gesamt wurden von 34 Einsatzkräften rund 300 Einsatzstunden für dieses Brandereignis aufgebracht.
Brand Hackschnitzelhaufen
Am Samstagvormittag brach in einem Hackschnitzellager am Haraberg in Brunnenthal ein Brand aus. Die Löscharbeiten sollen laut Polizei noch bis Sonntag dauern.
BRUNNENTHAL. Gegen 11 Uhr bemerkte ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Schärding den Brand und verständigte die Feuerwehr. Die FF Wallensham und die FF Brunnenthal rückten mit circa 30 Einsaztkräften
an. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Da ein großer Teil der Hackschnitzel mittels Radlader verlagert und abgelöscht werden muss, werden die Löscharbeiten laut Polizei OÖ vermutlich bis zum Sonntag dauern. Auch die Brandursache wurde
laut Polizei bereits untersucht. Fremdverschulden ist aufgrund der Spurenlage auszuschließen. Die Hackschnitzel haben sich vermutlich selbst entzündet.
🚒🚒🚒Brand einer Garage - Wohnhaus konnte gerettet werden 🚒🚒🚒
Am Samstag, 13. Juli 2024 gegen 17:38 Uhr kam es in Brunnenthal zu einem Brand in einer Garage, die an ein Wohnhaus angrenzte. Die Freiwilligen Feuerwehren Brunnenthal und Wallensham wurden per
Sirene über die Landeswarnzentrale alarmiert.
Ein Teil der Einsatzmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Brunnenthal war aufgrund von Aufräumarbeiten des Jugendlagers im Feuerwehrhaus und konnte daher sofort ausrücken. Unter der Leitung des
Einsatzleiters Andreas Haderer rückten insgesamt 27 Kameraden aus und folgende Lage stellte sich dar: Ein Brand in einer Garage drohte auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen.
Dem Einsatzleiter Andreas Haderer war sofort klar, dass das Wohnhaus sofort geschützt werden muss, dazu wurden 2 C-Rohre eingesetzt.
Dank des umgehenden Einsatzes der Feuerwehr und der Sicherstellung der Wasserversorgung konnte das Feuer erfolgreich bekämpft werden. Ein Innenangriff unter Atemschutz war notwendig, um die
Flammen unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf das Wohnhaus in letzter Minute zu verhindern. Dank des schnellen Einsatzes der Atemschutzträger beider beteiligten Feuerwehren konnte
eine rasche und effektive Brandbekämpfung gewährleistet werden.
Durch das rasche Handeln der Feuerwehrleute wurde größerer Schaden verhindert und das angrenzende Wohnhaus gerettet.
( Text und Fotos FF Brunnenthal und FF Wallensham)
Einsatz Gasaustritt
Einsatz Gasaustritt
Am 12.07.2024 wurden wir um 20:17 Uhr zu einem Gasaustritt (Kohlenmonoxid) alarmiert.
Einer Familie wurde am Vormittag Gepresster Brennstoff für ihr Festkörperbrennstoffgerät geliefert.
Da die Pellets vermutlich noch Chemisch reagiert haben, hat
sich Kohlenmonoxid gebildet. Der zum Glück vorhandene Gasmelder schlug Alarm und die Bewohner alarmierten richtigerweise die Feuerwehr.
Unter dem Einsatz von schweren Atemschutzgeräten rückte ein Atemschutztrupp in das Gebäude vor und führten messarbeiten durch.
Nachdem stark erhöhte Werte festgestellt werden konnten, wurde das Gebäude mittels Überdruckbelüftung belüftet. Gleichzeitig wurde noch ein Rauchfangkehrer hinzugezogen.
Nach dieser erfolgreichen Maßnahme, wurden mehrere Abluft Öffnungen geschaffen, sodass die Pellets im Bunker verbleiben konnten.
Hierbei sieht man wieder, wie wichtig CO Warner sind, da dieses durchsichtige und geruchlose Gas leider schon vielen Menschen zum Verhängnis wurde.
Unwetterfront hinterließ Spuren in der Gemeinde Brunnenthal
Wie von den Wetterdiensten angekündigt, traf am Samstag Abend eine Gewitterzelle um ca. 19:30 Uhr auf die Gemeinde Brunnenthal.
Um 19:54 Uhr wurden wir von der Landeswarnzentrale zu einem Sturmschaden alarmiert. Eine Hälfte des Baumes fiel auf eine Landesstraße, die zweite Hälfte begrub eine Telefonleitung unter sich.
Gleichzeitig wurden noch drei Weitere Schadenslagen beseitigt. Nach rund 1,5
Stunden konnten wir die Einsatzbereitschaft wieder herstellen
Türöffung mit Unfallverdacht
Am 29.06.2024 wurden wir um 00:12 Uhr durch die bereits am Einsatzort eingetroffenen Rettung zu einer Türöffnung alarmiert.
Noch bevor wir uns Zugang zum Gebäude verschaffen konnten, öffnetet die unverletzte Person ein Fenster.
Somit war der Einsatz für uns beendet.
Brand Hackschnitzelhaufen
Update: Mittwoch 26. Juni 2024
Der Hackschnitzelhaufen hat eine Größenordnung von rund 75.000m3.
Etwa 25.000m3 werden umgeschichtet, da immer wieder Glutnester zum Vorschein kommen.
Seitens der Feuerwehr wurde der Einsatz am Montagabend beendet. Lediglich eine Löschwasserleitung bleibt bis zum tatsächlichen Brand aus an der Einsatzstelle.
Stand Montag Abend wurden rund 650m3 Löschwasser befördert.
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Am Sonntag, den 23. Juni 2024 wurden die Feuerwehren Brunnenthal und Wallensham um 15:53 Uhr per Sirene zu einem Brandeinsatz in die Ortschaft Haraberg alarmiert.
Ein großer Hackschnitzelhaufen gloste und erforderte umfangreiche Löschmaßnahmen.
Mit Hilfe eines Baggers und eines Radladers wurde der Hackschnitzelhaufen auseinander geräumt, um die Brandnester besser erreichen und löschen zu können. Trotz der intensiven
Bemühungen entzündete sich das Hackgut immer wieder. Drei Strahlrohre wurden eingesetzt, um die auflodernden Flammen zu bekämpfen.
Am frühen Montagmorgen wurden die Einsatzkräfte der FF Brunnenthal erneut alarmiert, um die Löscharbeiten fortzusetzen. Nachdem bei der ersten Ansaugstelle kein Wasser mehr vorhanden
war, wurde um 10:04 Uhr die FF Wallensham zur Unterstützung nachalarmiert. Um eine kontinuierliche Wasserversorgung sicherzustellen, wurde eine Löschwasserleitung von einem etwa 350
Meter entfernten Weiher errichtet.
Zeitgleich wurde mit zwei Güllefässern im Pendelverkehr Löschwasser aus der Pram entnommen.
Um 18 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und die umfangreichen Reinigungsarbeiten wurden gestartet.
Die Feuerwehr Brunnenthal war mit 32 Einsatzkräften vor Ort.